Ein Bericht von Jürgen Handke:
Im Vorfeld hatte man einige Bedenken, da Fabian passen musste. Aber auch Hösel trat nicht in der absoluten Bestbesetzung an. Allerdings nach QTTR immer noch deutlicher Favorit.
Der Start war vielversprechend.
Simon setzte sich in 4 Sätzen gegen Schneider durch. Nur im 1. Satz hatte er etwas Probleme. Danach ließ er in der weiteren 3 Sätzen nichts mehr anbrennen.
Marius P. startete in seinem Match furios. 2 Sätze lang fegte er Burghardt vom Tisch. Danach kam Burghardt immer besser ins Spiel und entschied die nächsten beiden Sätze für sich.
Der 5. Satz war dann hart umkämpft. Immer wieder wechselte die Führung. In der Verlängerung entschied Marius dann das Spiel für sich.
Zwischenstand 2:0
Im unteren Paarkreuz setzte sich Jürgen in 4 Sätzen gegen Lapschies durch. Nach katastrophalem 1. Satz blieben die nächsten 3 Sätze in Derendorf.
Marius K. kam gegen Sanner überhaupt nicht zurecht, hatte aber auch in einigen Situationen etwas Pech. 3 Sätze gingen an Hösel.
Zwischenstand 3:1
Simon startete gegen Burghardt extrem gut. Der erste Satz ging 11:2 an ihn. Danach kam der Höseler immer besser ins Spiel. Simon kam mit dem „Geäppele“ nicht mehr so richtig klar.
Nach viel Match-Pech gingen die Sätze 2 bis 4 nach Hösel.
Marius P. ging in seinem Spiel durch ein Wechselbad der Gefühle. Nach verlorenem 1. Satz konnten die andere Sätze nicht unterschiedlicher sein. Nach klar gewonnenen Sätzen 2 und 3 ging dann Satz 4 in die Verlängerung. Marius behielt die Nerven und entschied den Satz für sich.
Zwischenstand 4:2
Nach 3 sehr knappen Sätzen musste dann dem glücklicheren und besseren Sanner gratulieren.
Marius K. kam gegen Lapschies nicht zurecht. Auch im diesem Spiel verfolgte ihm in einigen Situationen seine Pechsträhne. Das Spiel ging nach 3 glatten Sätzen an Hösel.
Endstand 4:4
Fazit: Es wäre u.U. mehr drin gewesen. Allerdings sollten wir mit einem Unentschieden gegen den favorisierten Gegner zufrieden sein