Auf dem Papier waren wir gegen Lintorf IV in der „zweitstärksten“ Besetzung angetreten, also klarer Favorit, zumal. Dementsprechend gelang uns auch ein  „glorreicher“ Heimsieg, mit einem „souveränen“ 9:7.
Richtig gelesen  9:7.
Der einzige Spieler mit „Normalform“ war unser Ersatzmann Robert, der nichts anbrennen ließ.
Alle anderen kämpften hauptsächlich gegen sich selbst und mancher gar mit seinen Eitelkeiten und Mitspielern.
Doppel 3:1
Oben 1:3
Mitte 1:3
Unten 4:0
Nach dieser wirklich desaströsen Leistung können wir nun genüsslich den Aufstieg feiern und der 4. die Daumen für die
nächsten Spiele drücken.

Peng Tus
Ein Bericht von David Klapheck

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