Die Fünfte war wieder mal komplett und fuhr nach Unterfeldhaus-Millrath. Die Stimmung war gut, wir wollten was erreichen.
Wir stellten die Doppel um. Markus und ich spielten Doppel 1 gegen Friehe/Feldemann spielten wir ein denkwürdiges Doppel. Satz eins ging sicher an uns. In der Verlängerung (17:19) des Zweiten ließen wir jede Menge erstklassige Chancen aus. Dann siegten wir wieder sicher zu 2:1. Im Vierten spielten wir erneut ewig und vergaben glaube ich drei Matchbälle und gaben auch diesen wieder ab (18:20). Nach 5:3-Führung gerieten wir in Rückstand gleichen zum 9:9 aus und holten das Ding doch noch mit 11:9 nach Hause. „Nicht gut aber erfolgreich“, beschreibt unser Doppel wohl passend. Auch Tim/Dominik (als Doppel 2) siegten in fünf Sätzen. Oleg und Gerd (Doppel 3) hatten im Vierten zwei Matchbälle und unterlagen dann im Fünften doch 12:14. Doppelstart 2:1 – endlich mal!
Oleg spielt toll gegen Junggeburth und drehte den Dritten noch zum 3-Satz-Sieg um. Dominik war gegen Mussa immer dran unterlag aber in Drei. Spielstand 3:2.
Gerd lag gegen Friehe bereist 1:2 hinten, dann legte er los, traf sehr viel zum 5-Satz-Sieg. Tim verbummelte den Ersten gegen Achim Feldermann. Dann gelang abwechselnd Beiden immer in Phasen viel. Tim konnte dann in Fünf gewinnen. Spielstand 5:2.
Markus spielt fahrig gegen Sel. Ständig klappte sein Angriff nicht und so verlor er in Vier. Ich konnte gegen den Latusek den ersten stehlen, dann einen sicher gewinnen. Im Dritten klappte nix, doch im Vierten wieder Alles. So siegte ich in Vier. Spielstand 6:3.
Dominik unterlag Junggeburth, Oleg siegt toll gegen Mussa in Drei. Spielstand 7:4.
Tim hatte arge Probleme mit Friehe. Nach einem Anschiss sich zu bewegen riss er sich zusammen und spielte in den Sätzen Vier und Fünf sein Spiel gnadenlos und gut zum Sieg. Spielstand 8:4.
Gerd hatte gegen Achim keine Chance. Ich musste gegen Sel ran. Im ersten Satz hatte der schon aufgegeben, doch ich sagte: „Ich werte das als Auszeit, Du hast eine Minute“. Dann kam er wieder in die Box. Ich konnte 2:1 in Führung gehen, doch in den Sätzen Vierung Fünf traf Sel Alles und ich wusste kein Mittel. So verlor ich in Fünf. Markus ging gegen Latusek auch in den Fünften und unterlag dort 9:11. Spielstand 8:7
So musste das Schlussdoppel her. Markus spielte tollen Angriff, ich brachte von hinten fast Alles wieder und das gefährlich. So gingen wir 2:0 in Führung. Dann im Dritten Fehler über Fehler und schnell war der Satz weg. Im Vierten lagen wir zurück, kämpften uns ran und konnten mit 11:9 den Sieg holen.
Endstand 9:7.
Fazit: Ein tolles Kampfspiel mit glücklichem Ausgang. Weiter So!
