17.02. Achte mit viel Pech in ART

Ein Bericht von Martin Schreiber:
Wir traten mit der Aufstellung: Michael, Martin, Heinz und Juan gegen ART Düsseldorf an. Das Doppel von Michael und Heinz ging mit teils knappen Sätzen mit 1 zu 3 verloren. Das Doppel von Juan und mir verlief sehr unglücklich. Nach einem klaren Satz für uns mussten wir 2 knappe Sätze an die Gegner abgeben. Wir schafften es zwar noch mit ach und krach in den Fünften, dort mussten wir aber nach komfortabler Führung doch dem Gegner gratulieren.

Nun zu den Einzeln:

Michael gewann sein Einzel gegen deren Nummer 2 klar mit 3 zu null. Ich musste mich der Nummer 1 mit 0 zu 3 geschlagen geben. Juans Einzel war ein Wechselbad der Gefühle. Zunächst holte er sich einen Satz. dann musste er wie im Doppel dem Gegner 2 Sätze überlassen. Genauso wie im Doppel schaffte er es sich noch den vierten Satz zu holen. Im fünften Satz verlor er unglücklich mit 12 zu 10. im Gegenzug konnte Heinz seinen ersten Gegner mit 3 zu 1 niederringen. Die zweite Einzelrunde war trostlos. Michael konnte gegen deren Nummer 1 einzig im zweiten Satz mithalten, dort verlor er nur mit 12 zu 10. Die anderen beiden Sätze gingen klar an den Gegner. Ich spielte mir mal wieder den größten Mist zusammen den es gibt. Nach knappem ersten Satz für mich lief bei mir gar nichts mehr. Folglich musste ich meinem Gegner gratulieren. Ein unnötiger Punktverlust. Heinz konnte seinem Gegner in den ersten beiden Sätzen zwar Paroli bieten, verlor aber doch jeweils mit 12 zu 10. Den dritten Satz verlor er klar. Juans Einzel war eins von der Sorte abhaken und in den Müll werfen. soviel Pech auf einmal, das kann nicht sein. Die ersten zwei Sätze musste er an seinen Gegner abgeben. Den Dritten holte er mit Ach und Krach mit 14 zu 12 nach Hause. Im Vierten lag er komfortabel vorne, allerdings verlor er den Faden und sein Glück und musste den Satz doch noch mit 12 zu 10 an seinen Gegner abgeben.

Fazit: Ein Unentschieden wäre mindestens drin gewesen. Juan hat mal wieder viel Kämpferqualität bewiesen. jetzt müssen wir erst mal das Spiel abhaken und uns auf das Nächste in drei Wochen vorbereiten.

Ludger.Strahl