28.10. Fünfte weiter gut

Die Fünfte zog ihr Spiel gegen Schwarz-Weiß vor. Danke an unsere Gäste, so können wir am 05.11. zur außerordentlichen JHV gehen.

Gerd war verhindert, dafür spielte Andreas Glitza mit.

In den Ferien konnten Florian/Rene Doppel 1 spielen und siegten haushoch überlegen. Tim/Andreas spielten Doppel 2 und konnten ebenfalls einen Sieg (3:1) herausspielen. Frank und ich starteten grottenschlecht, Fehler über Fehler. 0:1 und 2:9 stand es, dann fingen wir an zu spielen, drehten den 2. Satz noch und holten einen Sieg. Doppelstart 3:0.

Tim haderte mit dem Uralt-Belag von Sommerling und brachte sich so um eine Siegchance. Florian startet famos gegen Wetekam. Doch im Dritten wurde dieser besser und so ging es in Satz fünf. Dort holte Florian nach Rückstand auf. Bei 9:10 dann ein Nasser von Florian und Wetekam spielte dann zwei Nasse zum Sieg. Pech, Schade für Florian. Spielstand 3:2.

Ich spielte gegen Thomas sicher einen 3-Satz-Sieg heraus. Frank war gegen Sträter unterfordert.. Rene spielte tolle Blockbälle und siegte so sicher gegen Prüller. Spielstand 6:2

Andreas startet mit Schwierigkeiten, rettete den ersten Satz mit Mühe(13:11). Durch eine neue Taktik kam er besser ins Spiel und Michaelis konnte ihn nicht mehr gefährden. Tim startet ordentlich, aber gab Satz eins ab. Im Zweiten verbummelte er eine 8:3-Führung und den 10:9-Satzball. Nach 0:2-Rückstand drehte Tim sicher und ruhig auf, varierte sein Spiel mehr und holte so einen verdienten 3:2-Sieg. Spielstand 8:2.

Florian startete zu ungestüm und verrannte sich in Sommerlings Bällen. Dann nahm er sich Ruhe in der Satzpause und startete durch. Plötzlich dominierte er seinen Gegner nach belieben und siegte dreimal haushoch überlegen. Toll, eine sehr starke Leistung. Währenddessen hatte ich schon gegen Sträter fast gewonnen, es fehlte nur der Matchball. Endstand 9:2.

Fazit: Die Fünfte ist weiter auf Platz drei. Doch was diese Platzierung Wert ist, muss sich noch zeigen, denn nun geht es gegen die besten vier Teams der Liga.
Zum Abschluss luden wir unsere Gäste noch zu einem Bierchen ein.

Ludger.Strahl