17.09. Vierte lässt zu viel liegen

Die Vierte startete mit Ludger-Jörg-Hans-Simon gegen DJK BW Hilden III (Taibbi-Hippen-Stein-Praetze)

In meinem ersten Einzel hatte ich Hippen jederzeit fest im Griff und siegte locker.
Jörg spielte derweil gegen Taibbi und musste leider dreimal eine 2-Ball-Satz-Niederlage hinnehmen.
Spielstand 1:1

Hans hatte gegen Praetze ein Wechselbad der Gefühle: Nichts klappte, – es lief gut – es klappte wieder nichts – Hoffnung und glücklich den Satz gerettet – dann wieder Fehler. Insbesondere die gewohnte Sicherheit beim gefürchteten Stampfschuss fehle zu oft, schade.

Simon ließ sich zu sehr auf Steins Spiel ein und lag 0:2 zurück. Nach dem zweiten Satz konnte ich ihm eine völlig veränderte Spieltaktik mit auf den Weg geben und es klappte. Simon spielte das konsequent durch und wurde mit dem Sieg belohnt, tolle Leistung.
Spielstand 2:2

Ich kam gegen Taibbi nicht gut ins Spiel und ließ mich von den Aufschlägen düpieren. Nach dem 0:1-Satzrückstand war es ein immer spannnendes enges Spiel, vier Sätze mit Minimalabstand zeigen dies deutlich. Leider machte ich nach Aufholen zum 9:9 im Fünften einen leichten Fehler und Taibbi nutzte direkt den ersten Matchball. Meine Leistung war gut, aber eben nicht Spitze und so reichte es halt nicht.

Jörg drängte Hippen mit tollen Angriffen nach hinte, dennoch wurde es im Ersten knapp. Nach dem lockeren zweiten Satz schien alles klar, doch plötzlich traf Jörg seine Angriffsbälle nicht mehr, der dritte Satz war zum Vergessen und der Vierte lief auch nicht gut an.
Doch dann brachte Jörg seine Spin-Angriffe wieder ins Ziel und konnte den Satz zum Sieg drehen.
Spielstand 3:3

Hans traf im ersten Satz gegen Stein gar nichts. Dann kam Hans wieder gut ins Spiel und führte in den Sätzen Zwei und Drei, doch die Sätze entglitten ihm dann doch. Eine überraschende Niederlage. Hans war ob seiner Tagesform sichtlich unzufrieden.

Simon startet prima, suchte die richtigen Bälle aus um mit Angriff zu punkte. Nach der 2:0-Führung hofften wir auf ein Unentschieden, doch Simon griff mehr und mehr überhastet an und viel auf die von Praetze taktisch gut gesetzten Bälle immer wieder herein. Praetze übernahm komplett die Spielführung und Simon kam nicht zurück in seinen Rkytmus. Schade, da war eine Sieg drin.
Endstand 3:5

Fazit: Da war mindestes ein Unentschieden drin!

Ludger.Strahl