21.11 Vierte wieder voll im Kampfmodus

Die Vierte startete – wie immer – ohne Markus, dafür mit Rene insofern in kompletter Aufstellung!
Zu Gast war das drei Punkte besser stehende Schwarz-Weiß II.

Die Frage nach den Doppeln beantwortete unser Doppelkapitän diesmla nicht, er ließ Anja entscheiden:
Simon und ich spielten wieder Doppel 1. Den ersten verschliefen wir mal wieder, den Zweiten drehten wir noch für uns. Am Ende siegten wir mit zwei starken Sätzen. Tim/Rene unterlagen zwei Sätze unglücklich. Christian/Anja hatten harte Arbeit, spielten toll gegen Sundhaus/Plücken und siegten verdient in Fünf. Doppelstart 2:1

Tim startete kopflos, dann spielte er sicher zum Sieg. Christian fürhte 2:0 gegen berg, der plötzlich wieder zurück kam, aber Christian konnte sich steigern und siegte in Fünf. Spielstand 4:1

Ich kam gegen Sundhaus zunächst wie immer nicht zu Recht, doch diesmal fand ich einen Weg ins Kampfspiel und machte Druck.Im Zweiten sollte es noch nicht gelingen. Im Dritten ging alles, im Vierten drehte ich am Ende noch einmal auf. Bis zum Seitenwechsel war ich im Geschäft. „Diesmal hast Du mich aber richtig stark geärgert“ meinte Sundhaus. Stimmt, das war mit Absatnd meine beste Leistung aller Zeiten gegen ihn.

Anja siegte mit mutigen Bällen gegen Wetekam. Spielstand 5:2

Paschi unterlag Engelen in einem komischen 5-Satz-Spiel mit eigentlich immer klaren Sätzen.
Simon siegte stark und sicher gegen Plücken. Spielstand 6:3

Oben kassierten dann Tim und Christian diesmal Niederlagen. Spielstand 6:5

Gegen Wetekam hatte ich zuletzt klare Niederlagen bezigen. Diesmal behielt ich die Nerven, kämpfte riesig und wurde mit einem knappen Sieg im Fünften belohnt.
Anja  spielte gute gegen Sundhaus. Im Zweiten verschenkte sie eine Führung und irgendwie hatte sie gefühlt einen Satz (mindestens) verdient, doch das wurde leider nix. Spielstand 7:6.

Paschi konnte gegen Plückens sehr spezielle Bälle nicht lange genug verteidigen und unterlag.
Simon spielte unsicher gegen Engelen und schlug sich in den Sätzen Eins und Zwei selbst. Doch dann endlich machte er sein Spiel und zoga lles was geht und manchmal auch was eigentlich nicht geht. Mit ganz starkem Angriff zwang er Engelen noch in die Knie. Spielstand 8:7

Im Schlussdoppel ging wieder Satz Eins unerklärlich glatt verloren. Dann spielten Simon und ich aber richtig gut. Satz zwei konnten wir noch gewinnen, danach mussten wir anerkennen, dass Berg/Tran einfach besser waren. Endstand 8:8

Fazit: Auch wenn weir gefühlt den Sieg verdient hatten müssen wir bei 31:37 Sätzen doch das Unentscheiden als gutes Ergebnis annehmen.

Das Spiel
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Die Tabelle:
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Ludger.Strahl